Aktuelles

«Wie lebt es sich als Fisch»

Samstag, 27. April 2024

«Wie lebt es sich als Fisch» mit Stefan Wenger, Präsident Fliegenfischen Oberwallis

Konferenz "Natur in der Stadt"

26. Januar 2024 in Sitten

Gemeinsame Konferenz von fauna.vs und La Murithienne "Natur in der Stadt".

Welche Regulierung des Wolfs?

Pressemitteilung von fauna.vs zur Wolfsregulation

fauna.vs, die Walliser Gesellschaft für Wildtierbiologie, setzt sich seit vielen Jahren für ein modernes Wildtiermanagement ein, das die Errungenschaften der wissenschaftlichen Forschung berücksichtigt. Die vom Bundesrat durchgesetzte Strategie zur Regulierung des Wolfs beruht auf Willkür und auf Glaubenssätzen und nicht auf Wissenschaft.

Wildtiere im Winterschlaf – das ist zu beachten

Im Winter zieht sich eine Vielzahl von Tieren zurück. Dabei sollten sie nicht gestört werden.

Kollision eines Bartgeiers mit einem Helikopter

Am 20. September starb ein Bartgeier im Unterwallis in Folge einer Kollision mit einem Helikopter. Es handelte sich beim Bartgeier um ein Weibchen mit dem Namen Elena.

Das neue fauna.vs info ist da!

Soeben ist unser neues Bulletin fauna.vs info Nr. 43 erschienen!

Schweizerischer Tag der Fische am 26. August 2023

Themenwanderung "Sei ein Hecht für die Biodiversität"

Am 26. August 2023 findet der Schweizerische Tag der Fische, ausgerufen vom Schweizerischen Fischereiverband statt. In diesem Rahmen will Fliegenfischen Oberwallis mit einer gemütlichen Themenwanderung auf die Bedeutung sauberer und naturbelassener Gewässer für deren Bewohner, insbesondere die Fische, aufmerksam machen. Der so genannte Russenkanal in Salgesch ist ein wunderschöner und weitgehend naturbelassener Quellbach. Er eignet sich besonders gut, um Themen rund um Biodiversität, Fische und Fischerei aufzuzeigen.

Das Füttern von Murmeltieren ist problematisch

Im Artikel des Walliser Bote vom 28. Juli 2023 zum Tourismusangebot der Murmeltierfütterung in Saas-Fee sagt Brigitte Wolf, Präsidentin von fauna•vs: «Wird das natürliche Gleichgewicht gestört, kann das zu einer Überpopulation und bei vielen Tieren zu einer Veränderung im Sozialverhalten führen. Zudem kann es zu Rangordnungskämpfen kommen, was bei den Tieren wiederum zu mehr Stress führt. Die Überpopulation selbst birgt gleich mehrere Gefahren. Gibt es mehr Tiere, kommt es auch zu vermehrtem Kontakt zwischen ihnen – und zu grösseren Kotansammlungen. Dadurch werden Krankheiten leichter übertragen.»

Exkursion «Wildtiere in der Stadt»

mit anschliessender Generalversammlung

Exkursion in Sitten zum Thema «Wildtiere in der Stadt»